– München, 30.06.2015 –
Umweltbank – Anleger klagen – Umweltbank hat riskante geschlossene Öko-Fonds zur Altersvorsorge empfohlen
„Sicher.Retabel.Direkt.“ Damit wirbt die Umweltbank. Dies gilt jedoch nicht für zahlreiche von der Umweltbank vermittelte Öko-Fonds. Diese sind weder sicher noch rentabel, wie die enttäuschten Anleger feststellen mussten. Die haben daraufhin vielfach gegen die Bank geklagt.
Die Umweltbank hatte Anlegern vor allem riskante Beteiligungen an Windparkfonds, aber auch Wasserkraft- und Biogasfonds, als Anlagen zur Altersvorsorge empfohlen und dabei hohe Provisionen verdient. Diese unternehmerischen Beteiligungen bergen jedoch hohe Risiken bis hin zum Totalverlustrisiko und eigenen sich in der Regel nicht zur Altersvorsorge.
Risiken verwirklicht – Ausschüttungen bleiben aus
Bei vielen dieser geschlossenen Öko-Fonds haben sich Risiken verwirklicht und die Einnahmen blieben weit hinter den Prognosen zurück. Diese Fonds haben erhebliche wirtschaftliche Probleme und zahlen oftmals keine Ausschüttungen an die Anleger.
Betroffene Anleger klagen
Betroffene Anleger fühlen sich von der Umweltbank hinsichtlich der Öko-Fonds-Beteiligungen falsch beraten und wehren sich. Viele haben die Umweltbank verklagt und wollen ihre Geld zurück. Wir empfehlen daher Anlegern, denen die Umweltbank geschlossene Öko-Fonds als sichere Anlagen oder Anlagen zur Altersvorsorge empfohlen hat, ihre Ansprüche prüfen und ggf. durchsetzen zu lassen.
WMP Rechtsanwälte Rechtsanwälte befasst sich als spezialisierte Fachanwaltskanzlei aktuell mit von der Umweltbank vermittelten Öko-Fonds. Beide Gründungspartnerinnen haben im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit deutschlandweit vielfach Anleger mit den unterschiedlichsten Fondsbeteilgungen beraten und vertreten. Mandanten profitieren von dieser fundierten Erfahrung.
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